Mutterschaftsvorsorge

Die Mutterschaftsvorsorge beginnt mit der Feststellung der Schwangerschaft möglichst vor der 10.Schwangerschaftswoche. Wird eine intakte Schwangerschaft (mittels Ultraschall) festgestellt erfolgt zu Beginn eine Blutentnahme, um eventuelle Risiken für den Schwangerschaftsverlauf zu erkennen und rechtzeitig geeignete Maßnahmen einzuleiten. Sie erhalten danach Ihren Mutterpass.

Bei einer ungestörten Schwangerschaft erfolgen regulär 3 bis 4 Ultraschall-Untersuchungen nach den Mutterschutz-Richtlinien und in gewissen Abständen auch Laboruntersuchungen.

So kann festgestellt werden, ob sich Ihr Kind gut entwickelt. 

Über eventuell sinnvolle Zusatz-Untersuchungen (Selbstzahlerleistungen) wie z.B. die Nackenfaltemessung (Frühsemester Screening) oder die Bestimmung zusätzlicher Infektionsparameter (Toxoplasmose,CMV u.a.)  informieren wir Sie in einem persönlichen Gespräch.

Sollten im Schwangerschaftsverlauf Probleme auftreten, können Sie uns jederzeit telefonisch oder per Mail kontaktieren, so dass wir Sie kurzfristig zusätzlich in unserer Sprechstunde aufnehmen können. 

Wir arbeiten mit einer Hebamme (Stefanie Berger,selbstständig) und einer Hebammenpraxis (Praxis “Sonnenlicht”) zusammen.

Gerade in der Schwangerschaft ist es mir wichtig, möglichst viel auf alternative Behandlungsmöglichkeiten zu setzen, um die Schwangere und das Ungeborene möglichst sanft zu behandeln (Homöopathie,pflanzliche Mittel).